Ist der Klimawandel real? Beweise und wissenschaftlicher Konsens erklärt 

Unser Planet ist ein wirbelnder Sturm von Wettermustern, ein dynamischer Wandteppich, der von sengenden Wüsten bis zu eisigen Tundren gewebt ist. Doch in letzter Zeit scheint das empfindliche Gleichgewicht zu kippen. Hitzewellen brechen mit beunruhigender Regelmäßigkeit Rekorde, Waldbrände wüten mit nie dagewesener Heftigkeit auf den Kontinenten und Gletscher schmelzen in alarmierendem Tempo. Es ist kein Wunder, dass der Klimawandel zu einem heiß diskutierten Thema geworden ist.

Manche glauben, dass es sich um eine natürliche Fluktuation des Erdklimas handelt, um einen Ausreißer in einem langfristigen Trend. Andere wiederum sehen darin eine dringende Bedrohung, eine drohende Krise, die sofortiges Handeln erfordert. Was ist also die wahre Geschichte? Schnall dich an, denn in diesem Artikel werden wir uns mit den eindeutigen Beweisen für den Klimawandel beschäftigen und herausfinden, worüber sich die große Mehrheit der Wissenschaftler/innen einig ist. Ist der Klimawandel real? Und wenn ja, wie sicher sind sich die Experten?

Die unmissverständlichen Zeichen: Wissenschaftliche Beweise für den Klimawandel

Hier ist ein genauerer Blick auf die überzeugenden wissenschaftlichen Beweise für den Klimawandel, eine Realität, die nicht länger in der Debatte steht:

Steigende globale Temperaturen

Dies ist vielleicht der bekannteste Indikator. Seit dem späten 19. Jahrhundert ist die globale Durchschnittstemperatur um sage und schreibe 1 Grad Celsius (1,8 Grad Fahrenheit) angestiegen. Das mag wenig erscheinen, aber man darf nicht vergessen, dass es sich bei diesem Anstieg um einen globalen Durchschnitt handelt, der noch größere regionale Schwankungen überdeckt. Noch besorgniserregender ist jedoch die Geschwindigkeit der Erwärmung. Dieser unaufhaltsame Erwärmungstrend ist ein klares Anzeichen für ein sich veränderndes Klima.

Der Klimawandel hat in den letzten 20 Jahren zum wärmsten Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen geführt.

Schmelzende Gletscher und Eiskappen

Die Gletscher und Eiskappen der Erde sind wie riesige Thermometer, die in ihren Eisschichten die Temperaturentwicklung des Planeten aufzeichnen. Leider zeigen uns diese Thermometer besorgniserregende Werte an. Die Gletscher auf der ganzen Welt ziehen sich in alarmierendem Tempo zurück. Auch Grönland und die Antarktis, die kolossalen Eisschilde der Erde, verlieren in rasantem Tempo an Masse. Diese unaufhaltsame Schmelze trägt zum Anstieg des Meeresspiegels bei, eine Bedrohung, die wir als Nächstes untersuchen werden.

Der Gletscher des Jüngsten Gerichts, der die Auswirkungen des Klimawandels auf unserem Planeten deutlich macht.

Der Thwaites Glacier, auch bekannt als Doomsday Glacier, schmilzt rapide und hat in den letzten zwei Jahrzehnten weltweit Anlass zur Sorge gegeben.

  • Die Gletscher auf der ganzen Welt verlieren immer schneller an Masse. Seit 1961 haben sie über 9 Billionen Tonnen Eis verloren, wobei einige kleinere Gletscher bereits ganz verschwunden sind. Eine in Nature veröffentlichte Studie zeigt, dass Grönland schüttelt sein Eis siebenmal schneller ab heute als in den 1990er Jahren. 
  • Die grönländischen und antarktischen Eisschilde schmelzen etwa 250 Milliarden metrische Tonnen bzw. 120 Milliarden Tonnen Eis pro Jahr, wie die NASA-Satellitendaten zeigen.
  • Die Ausdehnung des arktischen Meereises hat sich um etwa 13% pro Jahrzehnt seit Ende der 1970er JahreDas sommerliche arktische Meereis wird bis Mitte des 21. Jahrhunderts ganz verschwinden, wenn sich die derzeitigen Trends fortsetzen.

Meeresspiegelanstieg

Wenn die Temperaturen steigen, steigt auch der Pegel unserer Ozeane. Dieser Anstieg ist auf zwei Hauptfaktoren zurückzuführen: die thermische Ausdehnung des Meerwassers (wärmeres Wasser nimmt mehr Raum ein) und das Schmelzen der Gletscher und Eisschilde. Dieser scheinbar geringe Anstieg führt zu erheblichen Überschwemmungen und Erosionen an den Küsten und bedroht Küstengemeinden und Ökosysteme weltweit.

Der beobachtete Meeresspiegel seit Beginn der Aufzeichnung durch Satellitenhöhenmesser im Jahr 1993 (schwarze Linie) sowie unabhängige Schätzungen der verschiedenen Beiträge zum Meeresspiegelanstieg: thermische Ausdehnung (rot) und zusätzliches Wasser, hauptsächlich durch Gletscherschmelze (blau). Zusammengenommen (lila Linie) stimmen diese separaten Schätzungen sehr gut mit dem beobachteten Meeresspiegel überein. Grafik von NOAA Climate.gov
  • Der mittlere globale Meeresspiegel ist um etwa 8 Zoll (20 cm) seit 1900Der Anstieg hat sich in den letzten Jahrzehnten beschleunigt, wie Daten von Gezeitenmessern und Satellitenaltimetern zeigen.
  • Laut IPCC wird der Meeresspiegel bis zum Ende dieses Jahrhunderts um weitere 0,3 bis 1,2 Meter ansteigen, abhängig von den zukünftigen Treibhausgasemissionen und der Geschwindigkeit der Eisschmelze.
  • Der Anstieg des Meeresspiegels trägt bereits jetzt zu vermehrten Überschwemmungen und Erosionen in vielen niedrig gelegenen Gebieten auf der ganzen Welt bei. Prognosen gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2100 Hunderte von Millionen Menschen vom steigenden Meeresspiegel betroffen sein werden.

Zunehmende extreme Wetterereignisse

Hast du bemerkt, dass Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und Stürme in den letzten Jahren häufiger und intensiver geworden sind? Damit bist du nicht allein. Diese extremen Wetterereignisse treten aufgrund des Klimawandels immer häufiger und heftiger auf. Eine wärmere Atmosphäre speichert mehr Feuchtigkeit, was zu stärkeren Niederschlägen und intensiveren Stürmen führt. Außerdem schaffen steigende Temperaturen günstige Bedingungen für Waldbrände und Dürren.

  • Die Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren, Waldbrände und Starkniederschläge haben in den letzten Jahrzehnten aufgrund des Klimawandels deutlich zugenommen.
  • Zum Beispiel hat sich die Zahl der Hitzewellen in den Vereinigten Staaten in den letzten Jahrzehnten verdreifacht, so die Umweltschutzbehörde.
  • Klimamodelle und Beobachtungsdaten deuten darauf hin, dass eine weitere Erwärmung zu häufigeren und schwerwiegenderen extremen Wetterereignissen führen wird. Prognosen deuten darauf hin, dass Ereignisse wie die Hitzewelle im pazifischen Nordwesten im Jahr 2021 bei einem Szenario mit hohen Emissionen zu einem jährlichen Ereignis werden könnten.

Versauerung der Ozeane

Die Ozeane, riesig und scheinbar grenzenlos, sind nicht immun gegen die Auswirkungen des Klimawandels. Wenn die Atmosphäre mehr Kohlendioxid aufnimmt, wird ein Teil davon von den Ozeanen absorbiert. Das hilft zwar, den CO2-Gehalt in der Atmosphäre zu regulieren, hat aber auch seinen Preis. Die Ozeane werden saurer und bedrohen das Meeresleben. Muschelbildende Organismen wie Austern und Korallen sind besonders gefährdet, da ihre Fähigkeit, Schalen und Skelette zu bilden, unter sauren Bedingungen nachlässt. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich die Versauerung der Meere in den letzten Jahrzehnten beschleunigt hat und eine ernsthafte Bedrohung für die marinen Ökosysteme darstellt.

  • Auch haben die Weltmeere etwa 30% des Überschusses an Kohlendioxid, das durch menschliche Aktivitäten in die Atmosphäre freigesetzt wird, was zu einem Rückgang des pH-Werts der Ozeane um etwa 0,1 Einheiten seit der vorindustriellen Zeit geführt hat.
  • Dieser Anstieg des Säuregehalts wirkt sich bereits auf das Meeresleben aus, insbesondere auf Organismen mit Kalziumkarbonatschalen oder -skeletten, wie Korallen, Austern und bestimmte Planktonarten. Das Great Barrier Reef zum Beispiel hat aufgrund der Versauerung und Erwärmung der Ozeane mehr als die Hälfte seiner Korallen verloren.
  • Wenn sich die derzeitigen Trends fortsetzen, wird der Säuregehalt der Ozeane voraussichtlich um 100-150% bis zum Ende dieses JahrhundertsSie stellen eine erhebliche Bedrohung für die Ökosysteme der Meere und die Milliarden von Menschen dar, die für ihre Ernährung und ihr Einkommen auf sie angewiesen sind.

Verschiebung der Lebensräume von Pflanzen und Tieren

Mit der Erwärmung der Erde verschieben sich auch die Grenzen der geeigneten Lebensräume für Pflanzen und Tiere. Arten, die auf bestimmte Temperaturbereiche angewiesen sind, sind gezwungen, in kühlere Regionen auszuwandern, um zu überleben. Dies kann das empfindliche ökologische Gleichgewicht stören und zu einem Rückgang der Populationen oder sogar zum Aussterben von Arten führen. Eisbären, die für ihre Jagd auf das Meereis angewiesen sind, sind ein Paradebeispiel dafür, wie der Klimawandel die Lebensräume stört. Eine in der Zeitschrift Science veröffentlichte Studie warnt davor, dass bis zum Ende des Jahrhunderts bis zu einem Drittel der Landfläche der Erde für die derzeitige Tier- und Pflanzenwelt ungeeignet werden könnte, wenn der Klimawandel so weitergeht wie bisher.

Der Eisbär ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie der Klimawandel weltweit die Lebensräume von Tieren und Pflanzenarten zerstört. Wir riskieren das Aussterben mehrerer Arten, die sich nicht an die Veränderungen in ihren Lebensräumen anpassen können.

  • Viele Pflanzen- und Tierarten verlagern ihre geografischen Verbreitungsgebiete und ihr jährliches Verhalten als Reaktion auf die sich ändernden Temperaturen, Niederschlagsmuster und saisonalen Anzeichen des Klimawandels.
  • Studien haben zum Beispiel dokumentiert, dass sich der Zeitpunkt von Frühlingsereignissen wie Vogelzug und Pflanzenblüte in den letzten Jahren um durchschnittlich 2-3 Tage pro Jahrzehnt verschoben hat.
  • Der Klimawandel trägt auch zum Rückgang und möglichen Aussterben einiger Arten bei, die sich nicht anpassen oder in geeignetere Lebensräume abwandern können. Nach Angaben des IPCC werden bis zu 1 Million Arten sind aufgrund des Klimawandels vom Aussterben bedroht und andere vom Menschen verursachte Faktoren.

Die Beweise sind eindeutig und unwiderlegbar. Der Klimawandel ist real, und er findet jetzt statt. Von steigenden Temperaturen und schmelzenden Gletschern bis hin zu extremen Wetterereignissen und der Versauerung der Meere ist sich die wissenschaftliche Gemeinschaft weitgehend einig, dass menschliche Aktivitäten, vor allem die Verbrennung fossiler Brennstoffe, die Hauptursache sind.

Jenseits des Zweifels: Der überwältigende wissenschaftliche Konsens zum Klimawandel

Bei einem so komplexen Thema wie dem Klimawandel ist es nur natürlich, dass man Klarheit und eine endgültige Antwort sucht. Zum Glück hat die wissenschaftliche Gemeinschaft ein mächtiges Instrument, um ein gemeinsames Verständnis der Welt zu schaffen: den Konsens.

Die Kraft des 99%

Mehrere unabhängige Studien haben in überwältigender Weise gezeigt, dass die große Mehrheit der Klimawissenschaftler/innen darin übereinstimmt, dass menschliche Aktivitäten die Hauptursache für den Klimawandel sind. Eine bahnbrechende Studie, die 2021 in Environmental Research Letters veröffentlicht wurde, analysierte über 88.000 Klimaforschungsarbeiten und stellte fest, dass erstaunliche 99,9% dieser Schlussfolgerung zustimmten. Es handelt sich dabei nicht nur um eine einzige Studie; Umfragen der letzten Jahrzehnte zeigen durchweg einen Konsens von mehr als 97%.

Auf einem Fundament der Kontrolle aufbauen

Dieser Konsens beruht nicht auf blindem Glauben, sondern auf dem strengen Prozess der Peer Review. Stell dir eine wissenschaftliche Arbeit wie ein Gebäude vor. Bevor mit dem Bau begonnen wird, werden die Entwürfe von anderen Experten (Peers) sorgfältig geprüft, um ihre Solidität zu gewährleisten. In ähnlicher Weise wird auch die wissenschaftliche Forschung von anderen qualifizierten Wissenschaftlern auf dem Gebiet streng geprüft. Peer Reviewer nehmen die Methodik, die Datenanalyse und die Schlussfolgerungen der Forschungsarbeit unter die Lupe und stellen sicher, dass sie korrekt und glaubwürdig ist und den etablierten wissenschaftlichen Prinzipien entspricht. Erst wenn eine Arbeit diesen Spießrutenlauf bestanden hat, wird sie in einer angesehenen Fachzeitschrift veröffentlicht.

Wichtige wissenschaftliche Organisationen auf der ganzen Welt haben klare Erklärungen abgegeben, die diesen Konsens widerspiegeln. Hier sind ein paar Beispiele:

  • Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC): Dieses führende internationale Gremium, das von den Vereinten Nationen gegründet wurde, stellt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Klimawandel zusammen und fasst sie zusammen. Ihre umfassenden Berichte, die auf Tausenden von begutachteten Studien basieren, kommen zu dem Schluss, dass es "sehr wahrscheinlich" ist, dass der menschliche Einfluss die Hauptursache für die Erwärmung ist, die seit Mitte des 20.
  • National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine (NASEM): Diese angesehene Organisation ist der offizielle wissenschaftliche Berater der US-Regierung. In ihren Berichten zum Klimawandel wird eindeutig festgestellt, dass die Erwärmung des Klimas im letzten Jahrhundert höchstwahrscheinlich auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist.
  • Amerikanische Geophysikalische Union (AGU): Die AGU vertritt mehr als 60.000 Erd- und Weltraumwissenschaftler und stellt auf ihrer Website fest, dass "menschliche Aktivitäten die Hauptursache für die jüngste globale Erwärmung sind".

Der wissenschaftliche Konsens über den Klimawandel ist keine Ansichtssache, sondern das Ergebnis rigoroser Forschung, sorgfältiger Peer-Reviews und der kollektiven Stimme der führenden Wissenschaftler der Welt. Auch wenn die Wissenschaft nie wirklich feststeht, deuten die Beweise mit überwältigender Mehrheit darauf hin, dass der Mensch der Hauptverursacher des Klimawandels ist. Diesen Konsens zu verstehen, ist entscheidend, wenn wir uns dieser globalen Herausforderung stellen wollen.

Gegen den Klimawandel vorgehen.

Der Klimawandel stellt eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit und unseren Planeten, wie wir ihn kennen, dar. Die möglichen Auswirkungen einer ungebremsten globalen Erwärmung sind atemberaubend und reichen von Umweltkatastrophen bis hin zu wirtschaftlichen Umwälzungen und sozialen Unruhen. Wir erleben bereits die Auswirkungen des Klimawandels. 

Auch WHO spekuliert, dass der Klimawandel zwischen 2030 und 2050 etwa 250 000 zusätzliche Todesfälle pro Jahr allein durch Unterernährung, Malaria, Durchfall und Hitzestress verursachen könnte. Die direkten Schadenskosten für die Gesundheit werden bis 2030 auf 2-4 Milliarden US-Dollar pro Jahr geschätzt. Wir stehen an einem entscheidenden Punkt, an dem unser heutiges Handeln das Schicksal der kommenden Generationen bestimmen wird.

Die Bekämpfung des Klimawandels ist nicht nur ein moralischer Imperativ, sondern eine Notwendigkeit für unser gemeinsames Überleben und unseren Wohlstand. Um die Auswirkungen der globalen Erwärmung abzumildern, bedarf es umfassender, koordinierter Anstrengungen, an denen Einzelpersonen, Gemeinden, Unternehmen und Regierungen weltweit beteiligt sind. Diese Bemühungen können jedoch nicht stückweise oder isoliert erfolgen; sie erfordern globale Zusammenarbeit, ehrgeizige politische Rahmenbedingungen und einen grundlegenden Wandel unserer gesellschaftlichen Werte und Prioritäten. Es steht zu viel auf dem Spiel, als dass wir untätig oder selbstgefällig bleiben dürften. Wenn wir den Ernst der Lage erkennen und uns zu mutigen, gemeinschaftlichen Lösungen verpflichten, können wir die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels abwenden und eine nachhaltige Zukunft für alles Leben auf der Erde schaffen.

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Bild von David Imolore

David Imolore

David Imolore ist Content Writer bei FundThePlanet und schreibt mit Leidenschaft über wichtige Themen wie den Schutz des Regenwaldes, den Klimawandel und Nachhaltigkeit für Menschen und Unternehmen. Seine Leidenschaft ist es, das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie wichtig es ist, die lebenswichtigen Ökosysteme unseres Planeten zu bewahren. Mit seinen Texten möchte er zu positiven Klimaschutzmaßnahmen inspirieren und eine tiefere Verbindung zwischen Menschen, Gemeinschaften und der Umwelt schaffen.
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David Imolore ist Content Writer bei FundThePlanet und schreibt mit Leidenschaft über wichtige Themen wie den Schutz des Regenwaldes, den Klimawandel und Nachhaltigkeit für Menschen und Unternehmen. Seine Leidenschaft ist es, das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie wichtig es ist, die lebenswichtigen Ökosysteme unseres Planeten zu bewahren. Mit seinen Texten möchte er zu positiven Klimaschutzmaßnahmen inspirieren und eine tiefere Verbindung zwischen Menschen, Gemeinschaften und der Umwelt schaffen.
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