Die Auswirkungen der Abholzung des Amazonas-Regenwaldes: Ein umfassender Blick

Der Amazonaswald ist eines der wichtigsten Ökosysteme auf unserem Planeten. Er erstreckt sich über 6,7 Millionen Quadratkilometer und beherbergt eine unglaubliche Artenvielfalt, darunter Tausende von Pflanzen- und Tierarten, die sonst nirgendwo auf der Erde zu finden sind. Der Amazonaswald spielt auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Weltklimas, indem er Kohlenstoff speichert und bindet. Dieses wichtige Ökosystem ist jedoch durch die Abholzung der Wälder bedroht.

Unter Abholzung versteht man die Entfernung von Bäumen aus Wäldern für kommerzielle oder landwirtschaftliche Zwecke. In den letzten Jahren hat die Abholzung im Amazonaswald in alarmierendem Maße zugenommen, was schwerwiegende Folgen für die Tierwelt der Region, die Menschen und das globale Klima hat.

Zur Entwaldung gehört auch die Umwandlung natürlicher Wälder in Baumplantagen, wie die Abholzung tropischer Regenwälder in Südostasien für Ölpalmen- und Holzplantagen. Die Regierungen schließen in den offiziellen Entwaldungsstatistiken oft die durch Brände verbrannten Flächen aus. Wälder, die abgeholzt und dann verbrannt werden, werden jedoch in der Regel als "abgeholzte Flächen" gezählt.

Dieser umfassende Leitfaden befasst sich mit den verschiedenen Aspekten der Entwaldung im Amazonasgebiet und ihren Auswirkungen auf die Ökologie des Waldes und die Menschen, die von ihm abhängen.

Die Ursachen für die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes.

  • Holzeinschlag: Wenn die Gier die Nachhaltigkeit überwiegt.
    • Der Reichtum des Amazonas an wertvollen Harthölzern wie Mahagoni und Zedernholz zieht einen florierenden illegalen Holzhandel an. Diese wertvollen Hölzer erzielen auf dem internationalen Markt hohe Preise. 70-90% des Holzeinschlags im Amazonasgebiet sind illegal. IBAMA schätzt, dass $1,1 Milliarden pro Jahr im illegalen Holzhandel in Brasilien gewaschen werden.
    • Der legale Holzeinschlag ist zwar zurückgegangen, hat aber immer noch Auswirkungen auf 2.000 bis 4.000 Quadratmeilen pro Jahr, da Straßen abgelegene Wälder für andere Bedrohungen öffnen. Schlecht verwaltete Konzessionen für den legalen Holzeinschlag können jedoch nicht nur die Ökosysteme der Wälder stören, sondern auch den Weg für weitere Abholzungen ebnen, indem sie zuvor unzugängliche Gebiete erschließen.
Abholzung durch illegalen Holzeinschlag im Amazonas-Regenwald
  • Bergbau: Tief graben, Narben hinterlassen.
    • Die Verlockung des Goldes hat Bergleute ins Herz des Amazonas gelocktund führt zu weit verbreiteter Abholzung und Umweltverschmutzung. Der Goldabbau in kleinem Maßstab verursacht etwa 9% der Entwaldung im Amazonasgebiet und in Teilen der Anden. Im gesamten Amazonasgebiet sind über 500.000 kleine Goldschürfer tätig. Quecksilber, das bei der Goldgewinnung verwendet wird, verschmutzt die Gewässer und Böden und schädigt nicht nur das Ökosystem des Regenwaldes, sondern auch die Gesundheit der lokalen Gemeinschaften, die auf diese Ressourcen angewiesen sind.
    • Der Amazonas liegt außerdem auf riesigen Öl- und Gasvorkommen, was groß angelegte Förderprojekte anlockt. Für den Bau von Pipelines und Bohrtürmen müssen Wälder gerodet werden, Lebensräume werden zerstückelt und das Risiko von Leckagen und Umweltverschmutzung steigt.
  • Entwicklung der Infrastruktur: Straßen, die den Weg zur Zerstörung ebnen.
    • 95% der Abholzungen im Amazonasgebiet finden innerhalb von 6 Meilen von offiziellen Straßen statt, was die Auswirkungen der Infrastrukturerschließung zeigt. Der Bau von Straßen durch den Regenwald erschließt zuvor unzugängliche Gebiete und macht sie anfälliger. Diese Straßen fragmentieren auch die Lebensräume der Tiere und unterbrechen die Vernetzung der Ökosysteme. Knapp 17.000 Kilometer Straße wurden zwischen 2004 und 2007 jedes Jahr im brasilianischen Amazonas-Regenwald gebaut.
    • Großstaudämme und Wasserkraftprojekte erfordern oft die Überflutung riesiger Gebiete des Regenwaldes, die Vertreibung indigener Gemeinschaften und die Zerstörung wertvoller Ökosysteme. Obwohl sie als saubere Energiequellen angepriesen werden, können die Umweltauswirkungen solcher Projekte erheblich sein. Derzeit sind 277 Staudämme im Amazonasgebiet in Betrieb oder im Bau, die Wälder überfluten, um Stauseen anzulegen. Der Belo Monte-Damm hat über 200 Quadratmeilen Wald überflutet.

Das verworrene Netz der beitragenden Faktoren:

Es ist wichtig zu wissen, dass diese Faktoren nicht isoliert existieren. Sie sind eng mit komplexen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Faktoren verknüpft:

  • Globale Marktkräfte: Die unersättliche Nachfrage der Industrieländer nach billigem Rindfleisch, Holz und Mineralien treibt die Ausbeutung der Ressourcen des Amazonas an.
  • Schwache Regierungsführung und Strafverfolgung: Unzureichende staatliche Aufsicht und begrenzte Strafverfolgungskapazitäten machen es schwierig, illegale Aktivitäten wie Abholzung und Landraub einzudämmen.
  • Armut und Mangel an Alternativen: Für viele lokale Gemeinschaften sind auf Abholzung basierende Lebensgrundlagen wie Holzeinschlag oder Viehzucht die einzige tragfähige Einkommensquelle, da es keine nachhaltigen Alternativen gibt und die wirtschaftlichen Möglichkeiten begrenzt sind.
  • Korruption und Land Grabbing: Mächtige Eliten und Konzerne nutzen oft Schlupflöcher in den Landbesitzgesetzen aus und beteiligen sich an Korruption, um riesige Regenwaldgebiete für nicht nachhaltige Praktiken zu erwerben.

Auswirkungen der Abholzung des Amazonaswaldes.

Die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes ist seit Jahrzehnten ein drängendes Umweltproblem, das verheerende Auswirkungen auf die Artenvielfalt und das Klima des Planeten hat. Jüngsten Statistiken zufolge ist das Ausmaß der Abholzung des Amazonaswaldes atemberaubend. Von 2000 bis 2020 verlor der Amazonas schätzungsweise 4,2 Millionen Hektar Wald pro Jahr. Das entspricht einer Fläche, die größer ist als die der Niederlande, die jährlich verschwindet.

Die Entwaldung im Amazonasgebiet wird hauptsächlich durch kommerzielle Landwirtschaft, Holzeinschlag und Bergbau vorangetrieben, wobei die Viehzucht die Hauptursache ist. Diese Aktivitäten sind für schätzungsweise 80% der Entwaldung im Amazonasgebiet verantwortlich, während die restlichen 20% auf die kleinbäuerliche Landwirtschaft und die Ausbreitung der Städte zurückzuführen sind. Diese Zahlen unterstreichen die dringende Notwendigkeit wirksamer Maßnahmen zur Eindämmung der Entwaldung im Amazonasgebiet und zum Schutz eines der wichtigsten Ökosysteme der Welt.

Verlust der biologischen Vielfalt.

Durch die Abholzung großer Waldflächen für Landwirtschaft, Holzeinschlag und Bergbau haben viele Arten ihren Lebensraum verloren und sind vom Aussterben bedroht. Der Amazonas beherbergt schätzungsweise 10% der weltweit bekannten Arten, darunter den goldenen Löwentamarin und den Amazonas-Flussdelfin, und viele von ihnen sind endemisch und kommen nirgendwo sonst auf der Erde vor.

Artenvielfalt im Amazonas-Regenwald

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Die Abholzung hat auch zur Fragmentierung von Lebensräumen und zur Isolierung von Artenpopulationen geführt, was es ihnen erschwert, sich zu vermehren und die genetische Vielfalt zu erhalten. Wissenschaftler schätzen, dass 15-37% der Arten im Amazonasgebiet bis 2050 aufgrund des Lebensraumverlustes vom Aussterben bedroht sein werden. Über 400 Säugetier-, Vogel-, Reptilien- und Amphibienarten sind bereits als stark gefährdet oder vom Aussterben bedroht eingestuft.

Klimawandel.

Die Abholzung des Amazonaswaldes ist schätzungsweise für bis zu 10% der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich und trägt damit erheblich zum Klimawandel bei. Der Amazonas-Regenwald speichert 80-120 Milliarden Tonnen Kohlenstoff und reguliert damit die Treibhausgase weltweit. Seit 1970 sind aufgrund von Landnutzungsänderungen über 600 Millionen Tonnen Kohlenstoff aus dem Amazonas in die Atmosphäre gelangt. Wissenschaftler haben kürzlich herausgefunden, dass der Amazonas durch die Abholzung von einer Kohlenstoffsenke zu einer Kohlenstoffquelle wird und mehr Kohlenstoffemissionen produziert, als er derzeit bindet. Dies wird den Klimawandel nur noch beschleunigen und das Wettergeschehen auf der ganzen Welt stark beeinflussen.

Unterbrechung des Wasserkreislaufs.

Der Amazonaswald spielt eine entscheidende Rolle im Wasserkreislauf; mehr als die Hälfte der Niederschläge im Amazonasgebiet wird durch Transpiration und atmosphärischen Feuchtigkeitstransport erzeugt. Abholzungsszenarien zeigen, dass die Niederschläge um bis zu 21% zurückgehen könnten, was die Verfügbarkeit von Wasser für über 70 Millionen Menschen in Südamerika beeinträchtigen würde. Geringere Niederschläge bedrohen auch die Wasserkraftwerke, während Veränderungen bei saisonalen Überschwemmungen und Dürren die Produktivität der Wälder und der Landwirtschaft beeinträchtigen.

Fakten zur Entwaldung.

Hier sind einige grundlegende Fakten zur Entwaldung.

  1. Die Abholzung findet in allen Waldtypen statt, ist aber in den Tropen und den borealen Regionen am stärksten verbreitet. Die natürliche Verjüngung führt zu einer Nettozunahme der Waldfläche in den gemäßigten Regionen.
  2. Die Abholzung produziert zwar Nahrungsmittel, Fasern und Brennstoffe, kann aber auch Risiken für das Klima, die biologische Vielfalt und die Ernährungssicherheit mit sich bringen, da die Ökosystemleistungen, die normalerweise von gesunden und produktiven Wäldern erbracht werden, beeinträchtigt werden.
  3. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Entwaldung zu berechnen. Nach einer Schätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) waren die Länder mit der größten Entwaldung in den 2010er Jahren Brasilien (18,9 Millionen ha Netto-Waldumwandlung), die Demokratische Republik Kongo (11 Millionen ha), Indonesien (8 Millionen ha), Angola (5,6 Millionen ha) und Kanada (4,5 Millionen ha).
  4. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schätzen, dass 80% der terrestrischen Arten unseres Planeten in Wäldern leben. Die Abholzung der Wälder ist daher eines der größten Risiken für das Aussterben vieler Arten.

Bodenverschlechterung.

Regenwaldbäume wachsen aufgrund des hohen Nährstoffgehalts im Boden schnell, aber diese Fruchtbarkeit hängt von einem schnellen Nährstoffkreislauf im Boden ab. Durch die Abholzung werden die empfindlichen tropischen Böden anfällig für starke Regenfälle und brennende Sonne, was zur Wüstenbildung führt. Über die Hälfte der abgeholzten Flächen im Amazonasgebiet sind heute von degradierten Weiden bedeckt. Dies führt langfristig zu einer geringeren Produktivität der Landwirtschaft. Das einst fruchtbare Land wird zu einer staubigen Narbe, einem Denkmal für die verheerenden Folgen der unkontrollierten Abholzung

Indigene Gemeinschaften.

Der Amazonaswald ist die Heimat zahlreicher indigener Gemeinschaften, die für ihren Lebensunterhalt und ihre kulturelle Identität auf den Wald angewiesen sind. Die Abholzung stört nicht nur die Lebensweise dieser Gemeinschaften, was zum Verlust von traditionellem Wissen, sozialen Konflikten und Zwangsumsiedlungen führt, sondern setzt die Gemeinschaften auch der Bedrohung durch illegalen Holzeinschlag, Bergbau und Landraub aus

Indigene Völker im Amazonas-Regenwald

Der Wald erbringt eine Reihe von Ökosystemleistungen, die für das menschliche Wohlergehen unerlässlich sind, darunter Nahrung, Medizin, Brennstoff und sauberes Wasser. Die Entwaldung unterbricht diese Leistungen und führt zu Nahrungsmittel- und Wasserknappheit, dem Verlust von Kulturgütern und wachsender Armut.

Lösungen und Abhilfestrategien.

Nachhaltige Waldbewirtschaftung.

  • Durch die Einführung und strenge Überwachung von Techniken des schonenden Holzeinschlags könnten die Holzerträge beibehalten und gleichzeitig bis zu 75% mehr Waldfläche geschützt werden.
  • Agroforstsysteme, die Bäume, Nutzpflanzen und Nutztiere integrieren, unterstützen Kleinbauern. In den brasilianischen Amazonas-Staaten werden inzwischen über 4 Millionen Hektar Agroforstwirtschaft betrieben. Die Ausweitung von Schutzgebieten und die Anerkennung indigener Gebiete helfen beim Naturschutz. 36% des Amazonasbeckens stehen derzeit unter irgendeiner Form von Schutzstatus.
  • Die Stärkung indigener Gemeinschaften, die den Wald seit langem verwalten, ist der Schlüssel. In Bolivien haben die Tsimane' indigene 1,3 Millionen Hektar bewirtschaften und damit die Abholzung um 80% im Vergleich zu nicht-indigenen Gebieten reduzieren.

Politik und Strafverfolgung.

  • Schlupflöcher in den Umweltgesetzen und schwache Durchsetzung fördern den illegalen Holzeinschlag. Trotz anfänglicher Erfolge des brasilianischen Aktionsplans zur Verhinderung und Bekämpfung der Entwaldung aus dem Jahr 2004 kam es nach Haushaltskürzungen und einer schwachen Durchsetzung der Gesetze zu einer erneuten Abholzung. Eine effektivere Strafverfolgung ist notwendig.
  • Wenn indigenen Gemeinschaften und traditionellen Nutzern das rechtliche Eigentum an ihrem Land zugesprochen wird, schafft dies Anreize für eine nachhaltige Bewirtschaftung und verhindert Landraub. Eine Studie in Indonesien hat gezeigt, dass die Abholzung in rechtlich anerkannten Gemeindewäldern um 25% zurückging.

Wirtschaftliche Anreize.

  • Die Belohnung von Gemeinden für den Schutz von Wäldern, z. B. für die Kohlenstoffbindung oder den Schutz von Wassereinzugsgebieten, schafft wirtschaftliche Anreize für den Naturschutz und kann eine nützliche Strategie sein. Das ecuadorianische SocioBosque-Programm bezahlt indigene Gemeinschaften für den Schutz von über 1,6 Millionen Hektar Wald. Der Waldverlust ging in den registrierten Gebieten um über 60% zurück.
  • Schaffung von Anreizen für Unternehmen, zertifizierte entwaldungsfreie Produkte durch Marktmechanismen wie Zertifizierungssysteme zu verwenden. Nachhaltiger Kautschukanbau, die Ernte von Paranüssen und andere Forstbetriebe können Einkommen schaffen und gleichzeitig den Waldbestand erhalten.

Technologie.

  • Fast-Echtzeit-Überwachungsplattformen wie Global Forest Watch Satellitendaten und künstliche Intelligenz nutzen, um den Verlust des Baumbestands schnell zu erkennen und durchzusetzen.
  • Drohnen und Sensoren vor Ort sind ebenfalls vielversprechend, um illegale Aktivitäten aufzuspüren. Im Jahr 2019 arbeitete ein indigener Stamm mit Drohnen und Vollzugsbehörden zusammen, um den illegalen Bergbau in seinem Gebiet in Brasilien praktisch zu beseitigen.

Fazit.

Die Abholzung des Amazonaswaldes ist ein komplexes Problem mit schwerwiegenden ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um dieses lebenswichtige Ökosystem und die Menschen, die von ihm abhängen, zu schützen. Durch die Einführung nachhaltiger Landnutzungspraktiken, die Reduzierung des Konsums von Produkten, die die Abholzung vorantreiben, und die Unterstützung lokaler Gemeinden und indigener Völker beim Schutz ihres Landes können wir dazu beitragen, das Überleben des Amazonaswaldes zu sichern und eine nachhaltige Zukunft für alle zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schutz des Amazonas-Regenwaldes vor der Abholzung für das Überleben der biologischen Vielfalt, des Klimas und der indigenen Gemeinschaften, die dort leben, entscheidend ist. Es bedarf gemeinsamer Anstrengungen von Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen, um nachhaltige Praktiken einzuführen und den Schutz zu fördern.

Häufig gestellte Fragen.

Was ist die Hauptursache für die Entwaldung im Amazonasgebiet?

Rinderzucht und Sojaanbau, wobei 80% der aktuellen Entwaldung im Amazonasgebiet auf die Rinderzucht entfallen. Da die Nachfrage nach diesen Produkten steigt, wird immer mehr Land gerodet, um Platz für Ackerbau und Weiden zu schaffen. Illegaler Holzeinschlag und Bergbau folgen dicht auf den Fersen und tragen ihren Teil zur negativen Situation im Amazonasgebiet bei.

Was sind die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Abholzung im Amazonasgebiet?

Die Abholzung der Wälder hat erhebliche sozioökonomische Auswirkungen auf die lokalen Gemeinschaften im Amazonas-Regenwald und Millionen weitere! Viele Menschen in der Region sind für ihren Lebensunterhalt auf die Ressourcen des Waldes angewiesen, darunter Holz, Nichtholzprodukte aus dem Wald und Fischerei. Die Abholzung unterbricht diese Aktivitäten und führt zu wirtschaftlicher Not und sozialen Konflikten. Die Weltbank schätzt, dass Brasilien pro Jahr Verluste in Höhe von $317 Mrd. verzeichnen könnte.

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Bild von David Imolore

David Imolore

David Imolore ist Content Writer bei FundThePlanet und schreibt mit Leidenschaft über wichtige Themen wie den Schutz des Regenwaldes, den Klimawandel und Nachhaltigkeit für Menschen und Unternehmen. Seine Leidenschaft ist es, das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie wichtig es ist, die lebenswichtigen Ökosysteme unseres Planeten zu bewahren. Mit seinen Texten möchte er zu positiven Klimaschutzmaßnahmen inspirieren und eine tiefere Verbindung zwischen Menschen, Gemeinschaften und der Umwelt schaffen.
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David Imolore ist Content Writer bei FundThePlanet und schreibt mit Leidenschaft über wichtige Themen wie den Schutz des Regenwaldes, den Klimawandel und Nachhaltigkeit für Menschen und Unternehmen. Seine Leidenschaft ist es, das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie wichtig es ist, die lebenswichtigen Ökosysteme unseres Planeten zu bewahren. Mit seinen Texten möchte er zu positiven Klimaschutzmaßnahmen inspirieren und eine tiefere Verbindung zwischen Menschen, Gemeinschaften und der Umwelt schaffen.
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